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Besuch des Wasserwerks in Höchstadt

Wasserwerk, Kläranlage, Umspannwerk, sind nicht nur wichtig für die Region, sondern auch besonders gefährdet.
Daher ist auch der Eingang des Wasserwerks schon mal besonders geschützt. Die Überwachung der Brunnen ist mit eigenen Datenleitungen ausgestattet. Eine Verbindung zum Internet existiert nicht.
Die Kontrolle der Anlage wird über zwei große Bildschirme überschaubar gemacht. Die Kontrolle der Anlage ist zu jedem Tag und Nachtzeit gewährleistet. Auch an Sonn und Feiertagen ist ein entsprechender Dienst eingerichtet und verfügbar.
Falls Störungen auftreten wie zum Beispiel ein Wasserrohrbruch, so lässt sich das auf den Bildschirmen schnell ablesen.  Langfristig müssen ca. sechs Prozent der Wasserleitungen im Versorgungsgebiet saniert werden. Ein guter Wert, der zeigt, dass die Leitungsverluste beherrschbar sind. Das Höchstadter Wasser wird hautsächlich von Brunnen mit einer Tiefe von ca. 20 Metern gewonnen. Nur die neue Quelle bei Nackendorf hat eine Tiefe von ca. 80 Metern.  Das Wasser wird mit der neuen Quelle bei Nackendorf gemischt, sodass die Nitratwerte unbedenklich sind.  
Der Härtegrad des Wassers liegt derzeit bei 18 Grad ein Wert der im Vergleich zu anderen Quellen in der Umgebung ein guter Wert.  Nur Eisen und Mangan müssen herausgefiltert werden, entsprechende Filter übernehmen diesen Job.
Die Stadt Höchstadt hat noch eine weitere Quelle zur Verfügung, darf diese derzeit aber nicht nutzen. Staatliche Vorgaben verhindern das derzeit. Mittel- und langfristig ist deshalb an eine Wasserpartnerschaft mit der Nachbargemeinde Adelsdorf gedacht. Derzeit versorgt Höchstadt noch die Gemeinde Wachenroth und die Autobahnraststätte. Weitere Partner haben bereits Interesse gezeigt, so möchte die Gemeinde Lonnerstadt den Vertrag mit der Fernwasserversorgung Franken in Uehlfeld nicht fortführen, sondern lieber Wasser aus Höchstadt beziehen.
Neben dem Wasserwerk gibt es einen Wasserspeicher, den Hochbehälter. Auch der wird über die Überwachungsanlage im Wasserwerk kontrolliert. Hier wird das gefilterte Wasser dann über Pumpen in das Versorgungsgebiet geschickt.

Man muss so eine Anlage mal gesehen haben, um eine Vorstellung davon zu bekommen, welcher Aufwand nötig ist, um sauberes Wasser zur Verfügung zu stellen. Auf der anderen Seite stellt sich die Frage welche Möglichkeiten es gibt Trinkwasser zu sparen. Eine Möglichkeit wäre mehr Grauwasser/Regenwasser zu verwenden. Zum Beispiel wenn man die Toilette benutzt. Ein Thema, das vor dem Hintergrund der geringeren Regenspenden immer aktueller wird.
Es gibt also noch viel zu tun. Nehmen wir die kommenden Herausforderungen an, denn nur gemeinsam können wir die Zukunft bewältigen.


Winter-Wanderung an Drei König

Unsere jährliche Wanderung mit Gerhard Hofmann und Josef Effenberg.
Über 40 Teilnehmer trafen sich in Fetzelhofen zur traditionellen Winter-Wanderung.
Der pensionierte Förster Gerhard Hofmann zeigte einige Besonderheiten im Wald rund um Fetzelhofen.

Seit vierzig Jahren findet der Spaziergang immer am sechsten Januar statt. Diesmal konnten wir viele neue Gäste begrüßen, die bei verhangenem Wetter von Förster Gerhard Hofmann und von Lehrer Josef Effenberg fachkundig begleitet wurden. Gerhard Hofmann beriet über viele Jahre die Waldbauern vor Ort und konnte viel darüber berichten. So sind fast 30% des Gemeindegebietes Lonnerstadt Waldgebiet. Der Großteil des Waldes besteht aus Fichten, Lärchen und Buchen. Durch den hohen Eintrag an Schadstoffen wie Stickstoff und verlängerte Vegetationszeit haben die Bäume beim Holzzuwachs stärker zugelegt. Aber bedingt durch den Klimawandel und die damit verbundene Trockenheit sowie den vermehrten Schädlingsbefall traten in den letzten Jahren verstärkt Schäden auf. Wärmeliebende Käfer wie der Blauer Kiefernprachtkäfer und Pilze, wie z. B. der Diplodiapilz haben viele Bäume (insbesondere Nadelbäume) geschwächt oder gar zum Absterben gebracht. Die Waldbesitzer müssen die Waldwege aufgrund der vorgeschriebenen Verkehrssicherungspflicht regelmäßig überprüfen. Aber es gibt auch gute Nachrichten. Durch den Waldumbau zu mehr Laubhölzern wie Eiche und Buche entsteht jetzt ein sehr viel stabilerer Wald. Leider ist der Verbiss durch Wild weiterhin ein großes Problem, das die Errichtung von teuren Einzäunungen nötig macht. Hier sollten die Waldbesitzer noch stärker bereit sein, den Bestand an Rehwild zu reduzieren, sodass für die Zukunft wieder mit besseren Erträgen zu rechnen ist als derzeit.
Besonders bedanken wir uns auch bei Hermann Popp aus Fetzelhofen, bei dem wir den Tag ausklingen lassen konnten.


Hingucker am "Luderweiher"

Wie bereits auch in der Frankenschau vorgestellt, hat der Biologe Dr. Hans Krautblatter eine botanische Rarität entdeckt. In einem Weiher in Höchstadt-Süd, links von der Straße nach Weisendorf, hat der Teichenzian einen reichen gelb blühenden Bestand gebildet. Im Rahmen einer Führung stellte Dr. Krautblatter einer interessierten Öffentlichkeit die botanische Rarität vor. Der Luderweiher mit seinem Schilfgürtel und  den sich umgebenden Wiesen ist in Ortsnähe sicher ein Biotop wie man es sich nur wünschen kann.


Nachhaltig gefräßig

Die wichtigste Tätigkeit der Schäferei ist heutzutage die Landschaftpflege. Dies war nicht immer so. Früher und teilweise auch heute noch beweiden Schafe große Flächen und sorgen dafür, dass unsere Kulturlandschaft so erhalten bleibt, wie wir sie kennen oder besser gesagt, wie wir sie uns wünschen. Dabei leisten die Schafe auch einen wichtigen Beitrag zur Biodiversität.
Naturschutzziele können durch die Möglichkeit des flexiblen und unterschiedlich intensiven Abhütens erreicht werden. Durch den Einsatz der Schippe kann der Schäfer bei der Dauerpflege mitwirken, indem er für ihn unerwünschte Arten wie Distel oder Gehölzjungwuchs aussticht bzw. abhackt. So können die Schafe die Landschaft pflegen, gute Wolle hinterlassen und uns ihr Fleisch schmecken lassen.
Doch die erheblichen Eingriffe in die Landschaft, wie die intensive Nutzung auch des Grünlandes (Stichwort hoher Tierbestand) schränken die Möglichkeiten der klassischen Wanderschäferei stark ein.
So sieht man heute Schafe eher auf Militärübungsplätzen als auf dem freien Feld.
Erst wenn die Schäferei verschwunden ist, wird man sie schätzen. Dann aber ist es zu spät.


Vortrag: Natur- und Flächenverbrauch in Höchstadt

Information zum Flächennutzungsplan

Wir laden alle Höchstadter zu einem Vortrag inklusive Diskussion über die Natur und den aktuell in Planung befindlichen Flächennutzungsplan (FNP) von Höchstadt ein.

Die Veranstaltung findet am Mittwoch, 25. August 2021 um 19:30 Uhr in der Fortuna Kulturfabrik statt. Als Referenten fungieren Helmut König (BN-Kreisvorsitzender) und Tom Konopka (BN-Regionalreferent und Biologe).
Die aktuellen Corona-Regeln müssen beachtet werden. Hier informieren wir Sie über die aktuellen Vorschriften:

  • Aktuell müssen Sie die Abstandsregelungen beachten.
  • Am Sitzplatz können Sie die FFP2-Maske abnehmen.
  • Der Abstand von 1,5 m muss beachtet werden.
  • Sie müssen nicht vollständig geimpft sein.
  • Sie müssen keinen Schnelltest vorweisen.

Bitte prüfen Sie die Bedingungen nochmals kurz vor der Veranstaltung im Veranstaltungskalender.


Hochwasser-Demenz

Die Jahre 2019 und 2020 waren die heißesten Jahre seit Beginn der regelmäßigen  Wetteraufzeichnungen.
Aber im Jahr 2021 haben wir diese beiden Hitzeperioden fast schon wieder vergessen, denn es passiert jetzt das andere Extrem:

  • Lange Regenperioden und
  • heftige Niederschläge bis zu 200 Liter pro m2.

Wir müssen offensichtlich auch im Raum Höchstadt immer öfters mit extremen Wettersituationen rechnen.
Eines ist aber auch heute schon sicher: wir versiegeln immer mehr Fläche.
Deswegen kann immer weniger Regenwasser versickern.

Dadurch steigt die Hochwassergefahr, gleichzeitig wird tendenziell immer weniger Grundwasser neu gebildet. 
In den letzten Jahren ist der Grundwasserspiegel zum Teil drastisch gesunken. Viele Nadelbäume starben wegen der Trockenheit der letzten zwei  Jahre.

Jeder Tropfen zählt, gerade in unserer meist niederschlagsarmen Region.
Wir sollten sorgsamer mit unser Lebensgrundlagen umgehen.

Wir müssen nun alles tun, um den Auswirkungen der drohenden Extrem-Wetterlagen wenigstens einigermaßen Paroli bieten zu können: Bodenversiegelung vermeiden wo immer es geht!!!


Grüngürtel und Begleitgrün fehlen bei unseren Baugebieten

In den Plänen der Städte und Gemeinden ist vorgesehen, dass um jedes Bau- bzw. Gewerbegebiet ein Gürtelgürtel mit Hecken und Bäumen das Gebiet umschließt. Fachleute nennen dies Abschluss- und Begleitgrün. Papier allerdings ist geduldig und so bleibt es meist dabei. Es passiert gar nichts. Dieser Zustand ist natürlich äußerst unbefriedigend. Die Bilder zeigen solche Beispiele aus Höchstadt.


Amphibienwanderung zwischen Ailsbach und Buchfeld

Die Wanderung der Amphibien beginnt in der Regel bereits Mitte März.
Die an manchen Tagen recht hohen Temperaturen im Februar 2021 haben dafür gesorgt, dass einige wenige Kröten und Molche frühzeitiger als sonst auf Wanderschaft gingen.

Allerdings haben die Tiere wegen des anschließenden EInbruchs der Temperaturen im März die sonst übliche Wanderung unterbrochen. Etliche Helfer haben die Kröten und Molche "über die Straße" getragen und In den nahegelegenen Weiher bei Ailsbach "entlassen". Leider fehlte diesmal am Weiher der übliche Schilfbewuchs. Dies ist nicht ungewöhnlich, weil alle paar Jahre das Schilf geschnitten wird, um eine Verjüngung zu erzielen. Im Jahr 2020 haben wir über 140 Tiere "transportiert", in diesem Jahr ware es mit ca 40 Tieren deutlich weniger. Wir hoffen für das nächste Krötenjahr auf wärmeres aber ebenso feuchtes Wetter.


Nachholtermine - Besuch in einer Schäferei und einer Mühle

Wir planen folgende Veranstaltungen - auch für Familien - als Nachholtermine nach Corona:

  • Besuch bei Schäferei Seibert in Höchstadt/Lonnerstadt
  • Besichtigung einer Getreidemühle in der der Umgebung von HÖS

Wir laden dazu herzlich rechtzeitig ein, wenn die Termine feststehen und Besichtigungen und Besuche wieder möglich sind.
Wir geben die Termine ortsüblich über die Presse bekannt.

Besuch der Schäferei Seibert in Höchstadt/Aisch.
Jedes Jahr bekommen die Muttertiere  im August und Dezember Nachwuchs. Da gibt es sicher viele Fragen zur Schäferei und zu den Schafen.

Ein Schäfer und seine Schafe erhalten nicht unsere Kulturlandschaft, sondern bieten mit ihrem Fleisch und der naturbelassenen Wolle vieles von dem was unsere Region bieten kann.


Kiebitze in Schwarzenbach

Kiebitz-Monitoring in Schwarzenbach - Landwirte beteiligen sich am Erhalt der Kiebitzpopulation


Baumschutzverordnung kann gegen Hitzewelle in der Stadt helfen

Die globale Erwärmung sorgt für immer häufig auftretende Hitzesommer. Ein Hitzesommer folgt dem nächsten. Besonders fatal ist die Situation in den Städten: Die hohe Wärmespeicherfähigkeit von Beton und Asphalt und der hohe Versiegelungsgrad führen zu Hitze-Stau. So ist es in Städten bis zu 5 Grad wärmer als im unbebauten Umland.

Grünflächen und Bäume spielen für die Klimatisierung einer Stadt eine wichtige Rolle. Ein ausgewachsener Laubbaum verdunstet an einem heißen Sommertag bis zu 400 Liter Wasser und kühlt somit seine Umgebung ab. Ein Laubbaum mit 15 Meter Kronendurchmesser kühlt zusätzlich eine Fläche von 160 m2 mit seinem Schatten.

In den Städten können Bäume für Abkühlung sorgen, doch immer mehr dieser "natürlichen Klimaanlagen" verschwinden aus dem Stadtbild. Baumschutzverordnungen können die Bäume retten.

Eine Baumschutzverordnung regelt, unter welchen Bedingungen private Grundstückseigentümer auf ihrem Grundstück Bäume fällen können. In Höchstadt gibt es noch keine Baumschutzverordnung.

Die Stadt Herzogenaurach hat mit ihrer Baumschutzverordnung gute Erfahrungen gemacht und könnte auch uns als Vorbild dienen.

Denn gerade in den Sommermonaten dienen größere Bäume als Schattenspender und sorgen für angenehmere Temperaturen. Außerdem wirken sie sich positiv aus auf Stadtbild, auf Lärmpegel und auf Feinstaubbelastung. 
Mehr dazu

Diese Eiche (oben im Bild) soll auf Antrag eines Eigentümers gefällt werden. Wir bitten Sie, sich für eine Baumschutzverordnung in der Stadt Höchstadt einzusetzen.

Baumschutzverordnung Herzogenaurach

Beispiel für eine Muster-Baumschutzverordnung


Steinwegstraße vollkommen verödet

Blühhecke rigoros entfernt

Da wo noch vor kurzem eine allseits beliebte und zur Osterzeit prächtig blühende Hecke in der Steinwegstraße befand, ist nun nur mehr völlige Leere. Sehr kurzfristig und absolut im Schnellschuss innerhalb weniger Stunden wurde das Landratsamt informiert und die Blühhecke  entfernt. Naturschutzbehörde und die Bürger wurden vor vollendete Tatsachen gestellt.

Innerhalb von kurzer Zeit wurde der üppige Kastanienbestand mit der anschließenden Hecke komplett beseitigt. Mit dem Stadtturm und der Kirche verliert die Höchstadter Innenstadt dadurch ein eindrucksvolles Ensemble der Altstadt. Es handelt sich dabei nicht nur um Sträucher, sondern auch um Bäume mit einem Stammdurchmesser von 30 cm.

Seit mehr als 30 Jahren war dies ein beliebtes Fotomotiv an Taufen, Kommunen oder Hochzeiten.
Nach Sichtung der von der Stadt überlassenen Pläne stellt man sich wirklich die Frage, ob hier Schildbürger an der Stadtplanung mit beteiligt gewesen sind.

Eine weitsichtige Organisation kann hier nicht erkannt werden, denn wer pflanzt schon auf Abwasserrohren eine langlebige Hecke, die dann bei einer Sanierung des Abwassersystems komplett weichen muss und lässt die Rohre nicht wie üblich unter der Straße verlaufen!
Dies könnte man ja nun als groben Fauxpas der Vergangenheit verbuchen, aber selbst die aktuelle Planung stellt keine Verbesserung dar, denn jetzt wird die Steinwegstraße nicht einfach so gestaltet, dass der marode Abwasserkanal einfach stillgelegt wird. Kommt denn keiner auf die Idee, die Hecke stehen zu lassen, und dafür den Kanal in die Straße zu verlegen? Damit hätten 80% der Hecke ohne Probleme erhalten bleiben können.Nein die Blühhecke musste einfach weichen.

Eine ökologische Ausrichtung in der Stadtplanung von Höchstadt sucht man hier leider immer wieder vergebens. Obendrein erfolgte die Aktion überfallartig. Einen Tag vor dem Rückschnitt wurde die Untere Naturschutzbehörde in Kenntnis gesetzt, am nächsten Tag wurde sie beseitigt.
Wie konnte man nur diese Blühhecke so leichtfertig und rigoros abholzen?

Zwei Aufnahmen vor fast 40 Jahren (April 1984)


Frühling in Schwarzenbach und Zentbechhofen

Schönheit der klassischen Kulturlandschaft direkt in Ortsnähe - genießen und erhalten


Die Beseitigung eines wertvollen Stadtgrüns ist leider die Fortsetzung der Beseitigung der schattenspendenen Kastanien am Graben 2016, und der Pflanzung von schmalkronigen Hainbuchen, entgegen unseren Vorschlägen zur breiteren Variante. Denn mittlerweile sollte jedem klar sein, dass gerade Städte zur Temperaturreduzierung, zur Beschattung, zur Luftreinigung und zum Wohlbefinden der Bewohner mehr als zu wenig Grün brauchen. Außerdem erhöht es die Attraktivität einer Stadt. Wer will schon in Betonburgen wohnen?

Wir bezweifeln, dass es in der Vorplanung Beratungen zur Erhaltung der Hecke gegeben hat. Wir sind schockiert, was in Höchstadt so "nebenbei" zerstört wird. So erfolgten vor kurzem Baumfällungen am Dannberg (eine Eiche, eine Hainbuche). Die Presse berichtete darüber.


Streuobstwiesen in Schwarzenbach und Lonnerstadt

In den letzten Jahrzehnten sind ca 70% der Streuobstwiesen in der Gemarkung Höchstadt verloren gegangen. Seit mehr als 10 Jahren versuchen Landwirte diesem Trend entgegenzuwirken. Ein vorbildliches Beispiel sind die neu anglegten Streuobstwiesen in Lonnerstadt und Schwarzenbach.

Hr. Geyer (links auf dem rechten Bild) hat nur alte, seltene Baumsorten angepflanzt.
Auch andere Landwirte pflegen Ihre Streuobstwiesen vorbildlich.
Streuobstwiesen sind an Artenreichtum kaum zu übertreffen.