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Ortsgruppe Seebachgrund


Natur statt Schotter

Gärten, in denen große Teile mit Schotter oder Kies gestaltet werden, nehmen immer mehr zu. Darin werden eventuell einige wenige nicht heimische Pflanzen gepflanzt. Auch die Fläche, die zugepflastert wird, wird immer größer und übersteigt oft den privaten Bedarf an PKW-Abstellplätzen. 
Die Ortsgruppe möchte durch diesen Flyer auf die Auswirkungen auf unsere Natur durch diese Modeerscheinung aufmerksam machen.

Lesen Sie weiter im Flyer 'Natur statt Schotter'

Tipps zur Gestaltung eines naturnahen Gartens
Ein Schottergarten ist kein pflegeleichter Garten


Ein Schottergarten ist kein pflegeleichter Garten

Häufig werden Schottergärten angelegt, weil man meint, die Pflege eines derart gestalteten Garten wäre einfacher.
Wir möchten über die Pflegearbeiten, die im Laufe der Jahre auftreten, aufmerksam machen.

  • Herabfallendes und herbeigewehtes Laub kann nur schwer zwischen den Steinen abgesammelt oder mit einem lauten Laubsauger entfernt werden.
  • Dieses organische Material verrottet und bildet den Keimboden für Pflanzensamen.
  • Das Ausreißen dieser Pflanzen ist mühsamer als beim offenen Boden, da das Gewicht der Steine den Boden beschwert.
  • Der Einsatz von Pflanzenschutzmitteln, Salz oder Essig ist verboten.
  • In Schattenlagen setzt sich auf den Steinen auch Moos ab.
  • Der Rückbau eines Schottergartens ist aufwändig. Der Boden wurde so nachhaltig gestört, dass der Boden Jahre braucht, um sich zu erholen.

Tipps für Pflanzen, Sträucher und Bäume in einem naturnahen Garten